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Inzwischen hat die Firma hier 10 000 Kunden und stellt 280 Fahrzeuge vom Kleinstwagen bis zum Transporter zur Verfügung. Neben einigen größeren Stationen, wie am Bahnhof Neustadt oder in der Tharandter Straße, gibt es viele kleinere Stellplätze mit nur ein bis zwei Autos.
„Wir möchten, dass die Menschen, die uns nutzen wollen, das nächste Auto möglichst um die Ecke stehen haben“, so Teilauto-Geschäftsführer Patrick Schöne. Derzeit gibt es 170 Stationen. Beginnend bei den innenstadtnahen Wohngebieten hat man sich in den vergangenen Jahren immer weiter nach außen vorgearbeitet. Gleichzeitig wurde das Netz in den Stadtteilen immer weiter verdichtet.
Wegen Bauvorhaben fielen aber immer wieder Stellplätze weg. Die Suche nach neuen gestalte sich in beliebten Quartieren wie dem Hechtviertel oder der Südvorstadt zunehmend schwieriger. Dresden stellt ein Drittel der Teilauto-Kunden. (SZ/kh)
Bildquelle: dpa/Jan Woitas
