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Elf neue Stahlwerker

Bei Feralpi haben jetzt die neuen Lehrlinge angefangen. Es hätten noch mehr sein können.

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Elf junge Menschen haben im August ihre Ausbildung bei Feralpi Stahl in Riesa begonnen – und damit laut Unternehmensangaben in einem der modernsten Stahlwerke Europas. Sie absolvieren eine Ausbildung als Verfahrenstechnologe, als Elektroniker, als Maschinen- und Anlagenführer, Werkstoffprüfer sowie Industriekauffrau.

In Kooperation mit dem Qualifizierungszentrum Region Riesa durchlaufen die Stahl-Neulinge von Feralpi ihre Ausbildungen, die zwischen zwei und dreieinhalb Jahren dauern. Ziel ist es, die Azubis in eine feste Anstellung zu bringen und ihnen so eine Zukunft in der Region Riesa zu ermöglichen. „Wir hätten gern noch mehr Ausbildungsstellen besetzt, insbesondere beim Stahlmetallurgen brauchen wir mehr Nachwuchs“, erklärt Personalleiter Kai Holzmüller.

Feralpi stehe wirtschaftlich trotz der schwächelnden Konjunktur nach wie vor gut da. „Betongold ist immer noch eine stabile Geldanlage“, so das Unternehmen. Eine Ausbildung bei Feralpi sei daher eine gute Entscheidung. Das Unternehmen empfiehlt allen Schülern, sich ab sofort mit dem Endjahreszeugnis der Klasse 9 für einen Ausbildungsplatz 2020 zu bewerben. Um herauszufinden, ob Feralpi der richtige Ausbildungspartner ist, bietet das Unternehmen die Möglichkeit eines ein- bis zweiwöchigen Praktikums, zum Beispiel in den Oktoberferien. Dann könnte der Ausbildungsvertrag schon Weihnachten unterzeichnet sein. (WiS)

 

Foto: . ©  Symbolbild/Sebastian Schultz

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