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HHL bleibt beste Gründerhochschule

Die Leipziger Business School konnte im Vergleich von 63 kleinen Hochschulen überzeugen. Aus mehreren guten Gründen.

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Eine Collage zeigt verschiedene Aspekte des Studienalltags an der HHL.
Eine Hochschule - viele Facetten: Die HHL konnte erneut beim Gründungsradar überzeugen. Foto: HHL

Leipzig. Bereits zum siebenten Mal in Folge kann sich die HHL Leipzig Graduate School of Management über eine besondere Auszeichnung freuen. Sie belegt erneut Platz 1 im sogenannten Gründungsradar des Stifterverbandes und darf daher weiter den Titel als Deutschlands beste Gründerhochschule in der Kategorie kleiner Hochschulen mit bis zu 5.000 Studierenden führen. Der Radar beleuchtet die Gründungsförderungsprofile deutscher Hochschulen und vergleicht sie. 2025 standen unter anderem die Strategien, mit denen Hochschulen unternehmerisches Denken langfristig verankern, im Fokus. In sechs der insgesamt sieben Kategorien – Gründungsverankerung, Gründungsqualifizierung, Gründungsunterstützung, Gründungsaktivitäten, Evaluation und Monitoring sowie Netzwerkarbeit – ließ die HHL die anderen 62 kleinen Hochschulen hinter sich.

Das freut auch Prof. Dr. Tobias Dauth, Rektor und Kaufmännischer Geschäftsführer der HHL. „Wir sind die beste Adresse für angehende Gründer:innen in Deutschland. Unternehmertum ist Teil unserer DNA – an der HHL treffen exzellente Ausbildung, Talent, Tatendrang und ein starkes Netzwerk aufeinander. Gründen heißt, Dinge auszuprobieren, ins kalte Wasser zu springen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dafür bieten wir hier die besten Voraussetzungen. Gleichzeitig sind wir ein wichtiger Wirtschaftsmotor für Leipzig und Sachsen“, sagt er. Und die Zahlen dazu können sich durchaus sehen lassen.  Die Anzahl der Gründungsvorhaben stieg nach Angaben der Hochschule zwischen 2021 und 2023 um 28 Prozent von 97 auf 124. Zudem sei ein Zuwachs an Gründerinnen sichtbar: Ihr Anteil erhöhte sich im gleichen Zeitraum von 30 auf 41 Prozent.

Der Gründungsradar wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert und vom Stifterverband durchgeführt. Alle zwei Jahre analysiert er die Gründungskultur und Förderstrukturen für Startups an deutschen Hochschulen. (WiS)

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