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Mit frischem Schwung in den Frühling

Die Frühjahrsausgabe der WIRTSCHAFT IN SACHSEN punktet mit starken Analysen, exklusiven Interviews und spannenden Reportagen.

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Der Frühling macht Lust auf Neues. Was für viele Menschen privat gilt, scheint auch das Credo der sächsischen Wirtschaft zu sein. Erstmals seit Monaten schauen viele Unternehmer optimistischer in die Zukunft. Genau das will auch WIRTSCHAFT IN SACHSEN mit der Frühjahrsausgabe tun: mit spannenden Reportagen, starken Analysen und außergewöhnlichen Porträts sowie einem Schwerpunkt zum Handel in Sachsens Innenstädten.

Woran liegt es zum Beispiel, dass die Kleinstadt Döbeln stabile Einwohnerzahlen hat, obwohl die meisten Kommunen in Sachsen unter einer negativen demografischen Entwicklung leiden? Unser Reporter traf vor Ort nicht nur auf engagierte Gewerbetreibende, sondern auch auf einen Oberbürgermeister, der einen besonderen Blick für Chancen hat.

Im Erzgebirge soll Lithium abgebaut werden. Das chemische Element kommt hauptsächlich als Mineral im Gestein vor und wird zum Beispiel für die Batterieproduktion gebraucht. Aber was bedeutet ein Lithiumabbau im großen Stil für eine Region? WIRTSCHAFT IN SACHSEN ist dieser Frage im Detail nachgegangen und hat dafür auch in Südamerika recherchiert.

Der Fachkräftemangel ist nach wie vor ein drängendes Problem. Das gilt auch für die IT-Branche. Die SHD System-Haus-Dresden GmbH hat ihren eigenen Weg gefunden, damit umzugehen. Gründer Dr. Frank Karow erklärt im Exklusiv-Interview, warum ein kooperativer Führungsstil vieles leichter macht.

Außerdem im Blatt: Ein Besuch bei den Eilenburger Trüffelsuchern, ein Fazit der Kampagne #Hallo India und ein Ausblick auf die Zukunft der Deutschen Werkstätten Hellerau nach der jüngsten Konsolidierung.

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