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Zittauer Stadtentwicklung bleibt in Frauenhand

Ab Juni leitet Susanne Wintzen-Lienig die Stadtentwicklungsgesellschaft, als Nachfolgerin von Birgit Kaiser. Dort ist sie bereits bekannt.

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Die Zittauer Stadtentwicklungsgesellschaft bekommt eine neue Chefin. Ab Juni übernimmt Susanne Wintzen-Lienig die Geschäfte. Der Stadtrat hat sich jetzt einstimmig für die Berufung der 40-Jährigen ausgesprochen. Nur Andreas Mannschott (parteilos) erklärte sich für befangen und stimmte nicht mit ab, weil es sich seinen Angaben nach bei Frau Wintzen-Lienig um seine Lebensgefährtin handelt.

Sie tritt die Nachfolge von Birgit Kaiser an, die die Gesellschaft seit ihrer Gründung im Juli 1992 leitet. Susanne Wintzen-Lienig ist bereits seit 20 Jahren in verschiedenen Funktionen bei der Gesellschaft angestellt und hat sich in einem mehrstufigen Auswahlverfahren durchgesetzt. 

Zu den Aufgaben der Stadtentwicklungsgesellschaft gehören die Stadtsanierung, die Städtebauförderung und der Tourismus. Sie ist 2005 aus der Stadtsanierungsgesellschaft hervorgegangen. (WiS)

 

Foto:  © Rafael Sampedro

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