Deutsche Bundesländer investieren Milliarden in neue Züge. Die Arbeit landet bei Alstom - doch im Ausland. Ist das der Preis von Liberalisierung und Globalisierung?
Thomas Kralinski ist seit gut 100 Tagen Amtschef in Sachsens Wirtschaftsministerium. Er wollte mal Russischlehrer werden – und managt nun die Folgen des Wirtschaftskriegs.
Zu DDR-Zeiten war Ackerland in Staatsbesitz. Danach wurde ein Großteil privatisiert. Inzwischen sind die Böden zum lukrativen Spekulationsobjekt geworden. Doch damit soll nun Schluss sein.
In Dresden betreibt Peter Simmel bereits zwei Edeka-Märkte und ein kleines Einkaufszentrum. An der B 170 in Bannewitz soll nun ebenfalls ein Center mit mehreren Geschäften entstehen.
Viele Geschäfte im Dresdner Zentrum stehen leer. Beim Handelsforum sind nun mehrere Ideen gegen den Leerstand diskutiert worden. Kritisch wird die Globus-Ansiedlung gesehen.
Martina Faßbender wechselte mit über 60 Jahren ihren Beruf. Aus der Händlerin für Luxusmode wurde eine Bäckerin. Eine ganz besondere. Dafür hat sie bei "Sachsens Unternehmer 2022" den Start-up-Preis gewonnen.
Onlinehändler Amazon will direkt an der A4 ein Logistikzentrum eröffnen. Das Unternehmen hält sich bedeckt - doch es sind gewaltige Dimensionen zu erwarten.
Kürzlich rückte das Software-Unternehmen Staffbase in den kleinen Kreis der deutschen "Unicorns" auf. Jetzt sind die drei Geschäftsführer "Sachsens Unternehmer des Jahres 2022". Doch sie denken noch weiter.
Das Stattbase-Führungstrio ist "Unternehmer des Jahres". Die Chemnitzer setzen sich mit ihrer App für die Mitarbeiterkommunikation gegen rund 70 Mitbewerber durch.
Kratzer Metallbau aus Zittau hat einen besonderen Auftrag erhalten und fertigt ein Denkmal für die jüdischen Opfer der Nazi-Diktatur. Wie es dazu kam und welche Höchstleistungen das fordert.
Es geht um manipulierte Wohnmobile: Der Hintermann eines zweifelhaften Camperhandels in Sachsen ist dabei, die Spuren seiner geschäftlichen Existenz zu tilgen.