Leere Regale im Lager, aber auch immer wieder in Supermärkten. Dabei produziert das Senf-Werk in Kleinwelka mehr als im Vorjahr - und gibt in einer Frage Entwarnung.
Der Sommer ist in der Sächsischen Schweiz eigentlich Hochsaison für Touristen. Wegen des Feuers fürchten Hoteliers und Gastronomen nun aber um ihre Existenz. Ein Besuch vor Ort.
Lehrer, Kellner, Krankenpfleger: Der neue Entgeltatlas der Arbeitsagentur zeigt, in welchen Berufen man in Dresden vergleichsweise gut verdient und in welchen weniger gut. 30 Jobs, 30 Gehälter.
Keine drei Jahre nach dem ersten Start muss die Airline, einst Chefsache von Sachsens Premier, aufgeben. Eine Folge der Sanktionen gegen Russland. Aber nicht nur.
Weil selbst bei Sicherheitsfirmen das Personal knapp wird, arbeitet die junge
Firma Security Robotics an Systemen, die Wachleute im Einsatz unterstützen.
Ihr Aushängeschild ist Spot, ein Roboter auf vier Beinen.
Gasverbraucher werden ab Oktober für eineinhalb Jahre mit einer Umlage zur Kasse gebeten. Die genaue Höhe steht noch nicht fest. Erste Berechnungen lassen Schlimmes befürchten.
Was ist besser: acht Stunden Arbeitszeit – oder zwölf Stunden und dann länger frei? Das ist nicht die einzige Aufgabe für die neuen Betriebsräte bei Globalfoundries und X-Fab in Dresden.
Franziska Sill hat Zerspanungsmechanikerin gelernt. Jetzt wird sie kaufmännische Geschäftsführerin bei Edding - und stellt wohl bald neues Personal ein.
Der Mikrochipkonzern X-Fab mit 500 Beschäftigten in Dresden baut alle Standorte aus. Mit den Kunden hat er über höhere Preise verhandelt und zeitweilig keine Aufträge angenommen.
Um kein Geld zu verlieren, investieren viele Menschen zurzeit in Sachwerte. Die sollten aber auch schön sein. Das meint der Bautzener Goldschmied Lothar Lange.
Der Fachkräftemangel macht vielen Firmen in der Oberlausitz zu schaffen. Hauffe Bänder aus Pulsnitz setzt auf Leute aus den eigenen Reihen. Wie das funktioniert.
Der Discounter Lidl will den Markt an der Christoph-Lüders-Straße erweitern. Doch der Stadtrat will keine größere Filiale. Das dürfte mit einem Projekt ganz in der Nähe zu tun haben.
Fünf Gestalter für Ort sprechen über den Strukturwandel-Prozess in der sächsischen Lausitz und die Schwierigkeiten. Sie sagen: "Wir wollen keine Jammerregion sein."