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Löwen als Familienbetrieb führen

Die neue Chefin des Meißner Hotels Goldener Löwe hat jetzt ihre Ideen für das Haus vorgestellt.

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Meißen. „Wir haben gemeinsam unser Angebot auf der Speisekarte für preiswerte, schnell gezauberte Gerichte geöffnet“, so die neue Chefin des Hotels Goldener Löwe Astrid Metzig. Die Direktorin hat jetzt ihre Ideen für das Haus vorgestellt. Fertigprodukte gehörten für sie beispielsweise in kein Restaurant. Touristen, Radler und Meißner würden die Neuerungen bereits gut annehmen.

Die Gäste des Hauses möchte Astrid Metzig mit persönlichen Gesprächen, einer herzlichen Begrüßung und Zimmerbegleitung noch stärker spüren lassen, dass sie in einem Familienbetrieb zu Besuch sind. Neben den Gästen seien ihr die Mitarbeiter sehr wichtig, so die Löwen-Chefin. Nur wenn sich alle verantwortlich fühlten, leuchte das Hotel. Um dies zu ermöglichen, werde sie immer ein Ohr offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Mitarbeiter haben. 

Ganz aktuell laufen in dem zentral gelegenen Haus die Vorbereitungen für Weihnachten, Weihnachtsmenüs und Weihnachtsgänse. Die seit Monaten ausgebuchte Silvesterveranstaltung sei eine weitere Herausforderung.

Für 2019 ist Astrid Metzig zufolge geplant, zur Geschichte des Traditionshauses eine ständige Ausstellung mit dem Titel „Geschichte und Geschichten – 400 Jahre Meißner Gastlichkeit“ zu eröffnen. Bei den Arbeiten daran hätten der Meißner Malermeister Horst Quaas und der Chef des VEB Raumkunst Meißen Edmund Mans mit geholfen.

 

Von Pia Gursch

Bildquelle: Claudia Hübschmann

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