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Nachfragen zum Wasapark

Die Besitzer aus Spanien wollen derzeit nichts verändern, auch weil die Vermietung noch ordentlich ist.

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Radebeul. Nach dem Auszug des DDR-Museums aus dem Wasapark im Osten Radebeuls, fragen Bürger immer wieder nach, was aus dem Areal werden soll. Die jüngste Nachfrage richtete sich an Stadträte der FDP in einem Bürgertreff.

Stadtrat Frank Sparbert (FDP) erläuterte, dass es letztendliches Ziel der Stadt sei, die Plattenbauten abzureißen. An deren Stelle sollten eher weniger hohe Gebäude stehen. Allerdings hat die bisherige Bauweise auch Bestandsschutz. Die Besitzer, eine spanische Gesellschaft, würde kaum auf Gewerbefläche in den hohen Bauten verzichten, so lange sich diese noch vermieten lässt. Volkmar Kunze, Ex-OB von Radebeul für die FDP, sagte, dass seines Wissens mehr als drei Viertel der Gewerbefläche saniert und vermietet seien. 

Auch das  Gebäude, in dem sich das DDR-Museum befand, soll wieder vermietet werden. Nach Mietern wurde schon gesucht.

 

von Peter Redlich

Bildquelle: SZ-Archiv

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