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Goldsteak a la Ribery gibt’s auch in der Oberlausitz

Genuss mit dem gewissen Luxus-Extra muss nicht extrem teuer sein. Das Feingoldkost-Menü gibt es auch für für Normalverdiener.

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Seit der Steak-Affäre von FC-Bayern-Star Franck Ribery ist Deutschland im Goldrausch. Die sozialen Netzwerke sind voll mit Beiträgen, die den angeberischen Fußballer veralbern. Dabei ist vergoldetes Essen gar nicht so etwas Exklusives und Teures, wie manche Menschen glauben mögen. Für ein Steak mit Blattgold-Auflage muss man nicht annähernd 1.200 Euro ausgeben.Wirtschaft in Sachsen hat sich auf die Suche gemacht und mitten in der Oberlausitz ein komplettes Gold-Menü zum Preis für Normalverdiener gefunden. Ein Genuss nicht zum Angeben, sondern ein Augenschmaus für besondere Anlässe.

 

Von Markus van Appeldorn

Foto: © Matthias Weber

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