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Leipziger Start-ups räumen Sachsens Gründerpreise ab

Der mit insgesamt 50.000 Euro dotierte Staatspreis wurde zum 24. Mal vergeben. Aber der Publikumsliebling hat seinen Sitz in Dresden.

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Man sieht den sächsischen Gründerpreis.
Das ist der Sächsische Gründerpreis, der in diesem Jahr zum 24. Mal vergeben wurde. © Sven Ellger

Dresden. Das Siegerpodest des Sächsischen Gründerpreises ist 2024 in Leipziger Hand: Den 1. Platz sicherte sich die Enadyne GmbH für ihre Plasmareaktoren zur Herstellung von Chemikalien und Treibstoffen aus CO2. Der 2. Preis ging an die Next3D GmbH. Mit deren Software-Plattform können Chirurgen die Position des Instruments im Patienten ermitteln. Die drittplatzierte Primogene GmbH produziert bioaktive Bestandteile der Muttermilch zur optimalen Ernährung von Frühgeborenen.

Die Dresdner Lernplattform „45 Minuten“ gewann den Publikumspreis für eine digitale Plattform zum Austausch vollständig vorbereiteter Unterrichtsstunden.

Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) hat die mit insgesamt 50.000 Euro dotierten Preise am Montag auf einer Innovationskonferenz mit mehr als 1.000 Akteuren im Dresdner Flughafen übergeben. Bei dem zum 24. Mal von der Innovationsplattform Futuresax organisierten Wettbewerb gab es 72 Einsendungen. (SZ/mr)

Die Preisträger

Weitere Nominierte

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