Wirtschaftsstandort Chemnitz
Chemnitz ist schon lange kein Geheimtipp mehr, wenn es um smartes Unternehmertum, moderne Infrastruktur und Innovationskraft geht. Die drittgrößte Stadt Sachsens gilt heute als vielversprechender Industrie- und Technologiestandort. Vor allem im Fahrzeug- und Werkzeugbau sowie in der Textiltechnik gibt es hier reichhaltige Expertise.
Seit kurzem ist die Stadt außerdem Teil des bundesweiten Wasserstoffzentrums. Die Technische Universität und viele weitere Forschungseinrichtungen machen Chemnitz auch als Wissenschaftsstandort attraktiv und schaffen damit beste Bedingungen für das Wachstum der hiesigen Unternehmen.
![](https://www.wirtschaft-in-sachsen.de/wp-content/uploads/2023/02/chemnitz-1024x499.png)
![Zwei Männer neben einem Warnstreik-Schild.](https://www.wirtschaft-in-sachsen.de/wp-content/uploads/2024/07/WIS_0000010211825320-1024x683-1-300x169.jpg)
So viele Streiks wie noch nie in Sachsen
Der Freistaat liegt bei der Zahl der Arbeitskämpfe im Osten vorn und bundesweit im ersten Drittel.
![Viele Reihen von Aktenordnern stehen auf dem Boden.](https://www.wirtschaft-in-sachsen.de/wp-content/uploads/2024/07/620_0008_2801872_30drs19c250Akten_0000010211385788-1024x683-1-300x169.webp)
Wie viel Bürokratie verträgt die Wirtschaft?
Ohne Regeln geht es nicht. Doch welches Maß an Bürokratie ist gesund für die Wirtschaft? Auch Sachsen sucht nach Antworten.
![Man sieht wie eine Person einen Antrag bei der Bundesagentur für Arbeit abgibt.](https://www.wirtschaft-in-sachsen.de/wp-content/uploads/2024/07/222-300x168.jpg)
Arbeitslosigkeit in Sachsen sinkt leicht – Verhaltene Belebung im Herbst erwartet
Die Arbeitslosigkeit in Sachsen ist im Juni wie festgefroren. Und die Aussichten am Arbeitsmarkt sind nicht besonders gut.
![Man sieht Josephin Rother und Natalie Lohs vom Institut Zefas auf einem Fachkräftegipfel](https://www.wirtschaft-in-sachsen.de/wp-content/uploads/2024/06/3-2-300x168.jpg)
Mehr ausländische Beschäftigte als Arbeitslose in Sachsen
Beim 2. Fachkräftegipfel in Chemnitz zieht Sachsens Arbeitsminister eine Zwischenbilanz – und sieht mehr Fachkräftemangel voraus.