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Zweiter Platz für Nachwuchsforscher

Florian Stahr vom Radeberger Humboldt-Gymnasium hat sich für das Bundesfinale von "Jugend forscht" qualifiziert.

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Florian Stahr vom Humboldt-Gymnasium Radeberg hat beim Landesausscheid von „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ einen zweiten Platz belegt. Außerdem bekam er den Sonderpreis von futureSAX, der Innovationsplattform des Freistaates Sachsen, zugesprochen. Das teilen die Organisatoren mit. 

Florian Stahr stellte am Wochenende im Industriemuseum Chemnitz sein Projekt zur Verbesserung der Kommunikation von Informationen der Schulleitung an Schüler, Lehrer und Eltern vor. In dem Zusammenhang hat er eine App fürs Handy entwickelt.

Insgesamt waren 25 Schüler mit 22 Forschungsprojekten angetreten. Sie wurden von einer Fachjury aus Wissenschaft und Wirtschaft bewertet – darunter von Vertretern der Patenunternehmen Wacker Chemie, Enso und KLA. Sieben Fachgebiete konnten die Schüler für ihre Projekte wählen: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik.

Die sieben Erstplatzierten qualifizierten sich für das Bundesfinale. Darunter ist Leon Cornelius Schmidt vom Gymnasium St. Afra. Er entwickelte eine Methode zur Qualitätsprüfung bei der Herstellung flexibler Solarzellenmodule auf Folienbasis. Auch Ricardo Reinke vom Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium Dresden wird zum Bundesfinale fahren. Er nahm handelsübliche Fototechnik und ersetzte damit teure Astro-Optiken. Ihm gelang es, Sonneneigenschaften zu messen. (WiS)

 

Foto:  © Alexander Schröter

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