Wirtschaftsstandort Elbland
Der Wirtschaftsstandort Elbland ist durch eine besonders große Branchenvielfalt gekennzeichnet. Verarbeitet werden hier Glas, Metall, Holz, Kunststoffe und Keramik. Es gibt Maschinenbau und Mikroelektronik, Druckereien, Pharmaunternehmen, Logistikfirmen und Nahrungsmittelproduzenten.
Die knapp 40 großen Gewerbegebiete sind nahezu alle ausgelastet. Das liegt auch an der guten Infrastruktur vor Ort. Mit den Autobahnen 13, 14 und 4 sowie einem dichten Bundesstraßennetz ist die Region aus allen Richtungen schnell erreichbar. Der geplante Ausbau der B 169 und die ebenfalls avisierte Erweiterung des S-Bahn-Netzes sollen die Attraktivität des Elblandes für Firmen und Beschäftigte weiter erhöhen.


Deshalb schließt dieses Unternehmen nach 33 Jahren in Pirna
Zum Jahresende geht Firmeneigner Gerhard Kaßmann mit seinem Steinsetz- und Straßenbaubetrieb in den Ruhestand. Die kreative Arbeit wird ihm fehlen.

Ausgewaschen: Ab Dezember ist endgültig Schluss mit Seife aus Riesa
Nach mehr als 100 Jahren schließt Kappus in diesem Jahr für immer. Viele Mitarbeiterinnen sind noch auf der Suche nach

Rekordzahl bei den Auszubildenden im Hafen Riesa und Dresden
Nach Probleme bei der Nachwuchsgewinnung in den vergangenen Jahren wächst die wieder das Interesse an einem Job im Hafen.

Das Erdbeer-Problem: Was Ernteroboter können und was nicht
Die sächsischen Landmaschinen Elwobot und Caesar zeigen beim Feldtag in Dresden-Pillnitz, was sie gelernt haben. Aber können Roboter auch Erdbeeren